Mitarbeiter der Seelsorge in den Ordenswerken!

Pater Jörg Eickelpasch

In Nettetal-Lobberich am Niederrhein wurde ich geboren.

Nach einer kaufmännischen Ausbildung studierte ich Religionspädagogik und Sozialarbeit in Paderborn. Nach dem Studium arbeitete ich zunächst als staatlich anerkannter Sozialarbeiter im Elisabeth-Hospiz in Lohmar-Deesem (bei Bonn), bevor ich als Gemeindeassistent im Bistum Aachen tätig war. Aufgrund meiner Berufung zum Priester entschied ich mich dann noch einmal Philosophie zu studieren, dafür begab ich mich nach Rom. Dort lernte ich den Deutschen Orden kennen und trat ihm im Jahr 2003 bei. Das Theologiestudium schloss ich dann in Vallendar bei Koblenz ab. Nach meiner Priesterweihe im Juli 2006 wurde ich zunächst als Kaplan, und dann ab dem Jahr 2007 als Pfarradministrator in der Pfarrei Hl. Kreuz in Darmstadt eingesetzt.

In meinem Lebensweg war mir stets wichtig zu fragen: Was will Gott eigentlich von Dir?
Nach langem Suchen glaube ich in der Priesterberufung den richtigen Weg gefunden zu haben. Mein Primizspruch aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher (1 Thess 2,4) lautet auch deshalb: „Wir wollen nicht Menschen, sondern Gott gefallen, der unsere Herzen prüft.“

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Pater Damian Hungs

Geboren und aufgewachsen in Köln, war ich in meiner Jugend Messdiener und Lektor am Kölner Dom.

Mit 19 Jahren wurde ich Ordensmann. Erst beendete ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann und lernte anschließend Archivar. Geschichte hat mich schon seit der Grundschule fasziniert und so bin ich auch bis heute als Historiker tätig. Gleichzeitig interessieren mich Kunst, Länder und Kulturen, so dass ich gerne reise und Neues kennen lerne.

Nach meinem Theologiestudium wurde ich zum Priester geweiht, ich war damals 34 Jahre alt. Ich wurde in verschiedenen Pfarreien als Pfarrvikar und Pfarrer eingesetzt.

Während meines Postulates und Noviziates war ich in einer Psychiatrie tätig. Ein Einsatz, der mich besonders geprägt und zur Wahl meines Ordensnamens, dem heiligen Damian de Veuster, geführt hat. Als ich bei meiner Priesterweihe meinen Einsatz für die Armen und Kranken versprochen habe, war mir dies ein besonderes Anliegen und ist es bis heute.

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Uschi Kieburg

Ich wurde 1971 in Kassel geboren.

Etwa 35 Jahre meines Lebens erlebte ich die Stadt in Nordhessen als mein Zuhause. Heute fühle ich mich dort Daheim, wo ich in meinem Herzen Wärme, Zufriedenheit und Liebe spüre. Als studierte Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin und ausgebildete Buchbindermeisterin im Handwerk unterstützte ich von 2005 bis 2011 das Team im Haus Noah des Soziotherapieverbundes Spessart in Bad Orb. Leben und Arbeiten bildete für mich schon immer eine Einheit. So kann ich sagen, dass ich mich sehr glücklich schätze, stets viel und abwechslungsreich am Arbeitsleben teilhaben zu können.

Hingabe, Vertrauen und Zuneigung gepaart mit lebenslangem Lernen, Kompetenzerweiterung und persönlichem Wachstum begründet meine Tätigkeit in der Seelsorge. Ich glaube fest daran, dass Begegnungen zwischen Menschen – aufrichtig, ehrlich und respektvoll gelebt – zur echten Freude und zur Bereicherung des gegenwärtigen Moments werden können. So entfaltet sich denkbar Erinnerung, Bereitschaft und Vertrauen.

Möge ich stets allen Menschen mit vollkommener Aufmerksamkeit begegnen und die individuelle Freiheit jeder einzelnen Person wertschätzen. Darüber hinaus entstehen bestenfalls “ . . . Brücken . . . zwischen Himmel und Erde”.

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Andreas Frey

Jahrgang 1968, evangelisch, verheiratet.

Nach 4 Semestern Theologie studierte ich Sozialpädagogik und war dann als Sozialpädagoge 14 Jahre beim Deutschen Orden in zwei nordbayerischen Suchthilfeeinrichtungen tätig. Im März 2011 kam der Wechsel in die Seelsorge der Ordenswerke. SeelsOHRge ist für mich: Ohr sein für andere, (bei einem Kaffee) zusammen in einer Ecke sitzen und zuhören, Anteil nehmen, da sein, Zeit haben. Mit Seelsorge verbinde ich zugleich aber auch: die Seele wieder “beseelen”, wenn sie auf der Strecke zu bleiben droht; Lebensfreude und -zuversicht vermitteln; Impulse anbieten zum Nachdenken, Neusortieren und Neuausrichtung sowie Trost oder Ermutigung geben.

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Janina Dorissen

Meine Heimat ist am Niederrhein und mein zuhause in Oberbayern.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Kleve am Niederrhein. In meiner Jugend engagierte ich mich ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde und wusste schon früh, dass ich einmal im sozialen Bereich arbeiten möchte. Nach meinem Kunsttherapiestudium in den Niederlanden zog ich nach Garmisch-Partenkirchen. Dort arbeitete ich über fünf Jahre als Arbeitstherapeutin im Haus Röhling in Mittenwald, einer soziotherapeutischen Einrichtung für Menschen mit Suchtproblemen. Im Juli 2021 wechselte ich in die Seelsorge des Deutschen Ordens.

Was mich zu der Arbeit in der Seelsorge motiviert ist der Kontakt zu den Menschen, die in den Einrichtungen der Ordenswerke arbeiten, leben und behandelt werden. Unabhängig von Status, Konfession und Herkunft möchte ich ein Ohr haben, mir Zeit nehmen und einfach da sein. Dazu gehören für mich spirituelle Begegnungen, persönliche Gespräche und einfach nur der Plausch zwischendurch im Einzelkontakt und in Gruppen.

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